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Naučná stezka Třeboň

Das Busweis Tor

Drei Hauptstraßen führen ins Zentrum von Trebon, die jeweils mit einem massiven Tor bewacht werden. Am westlichen Rand der Stadt ist das Budweis Tor, in den Jahren 1605–1611 gebaut. Das Tor stellt einen Barriere zwischen dem Schloss und das Gebiet der ehemaligen Augustinerkloster. Im Jahr 1819 wurde sie amneuen aufgebaut. Die orginelle Bau des Budweis Tor hangt eng zusammen mit dem Wiederaufbau des Schlosses und die Errichtung des Parks, die auch mit dem gemauerten Brilice Tor Zusammenhangt. Letzteres ist einen kleineren Tor der Stadtmauer am oberen Ende des Platzes in der Nähe des Schlosses. Das Gebiet zwischen den Toren war Teil des Grabens mit sehr schlammigen Gelände umgeben. Auch in späteren Zeiten floss und fließt noch das nördliche Auslaufkanal für der Svet Teich durch den Park.

Budejovicka brana 05

Budejovicka brana 02

Der heutige Park unterhalb der Burganlagen hat ihren Ursprung im 17. Jahrhundert. Petr Vok von Rosenberg beendete die Nutzung der Straße durch den Brilice Tor. Er nutzte die Fläche unter dem Tor und dem Budweis Schlossflügel um einen großen Landschaftsgarten Park zu bauen. Sein Design und die Vegetation ist stark von der Renaissance des Interesses an exotischen Kräutern und Bäumen und dem Interesse der adligen Familien sich mit ein angenehmen Umfeld zu umgeben beeinflusst. Petr Vok hatte auch eine große und aufwendig ausgestattete Holzpavillon um Garten-Partys zu halten gebaut. Im Laufe der Jahre verschwand die Ausrüstung und das Pavillon selbst wurde als Lager für Fischernetze verwendet, und schließlich verbrannt. Der Garten wurde mehrmals völlig zerstört oder vernachlässigt und musste immer wieder erneut aufgebaut werden. Diese Erneuerungen enthalten Zugabe verschiedener Ziergarten Typ Blumenbeeten und Pergolen, die dem Zeitgeschmack und das Können der damaligen Gärtner entsprachen. Die zweite Hälfte des heutigen Garten ist viel jünger, stammt aus der Regierungszeit der Schwarzenberg Familien (1677–1947). Zunächst war es auch zu meist nur Schlamm und zerklüftete Gelände für verschiedene defensive Elemente, Wälle und Gräben eingeebnet. Das ursprüngliche Aussehen dieser Teil des Gartens war sehr verschieden von den heutigen aktuellen Zustand.

GPS Position

N 49° 0.276', E 14° 46.099'
[GPX]

[MAPY.CZ]

Kontakt

Společnost Rožmberk o.p.s.
Olga Černá
e-mail:cerna@rozmberk.org
http://ruze.ekomuzeum.cz