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Příborsko

Das Piaristenkloster

Auf der Straße Jicinska Nr. 50 waren Piaristenkloster, Wohnheim und Turnhalle der Hochschule. Die Hochschule wurde im Jahr 1694 dank dem damaligen Bischof von Olmütz gegründet. Der Autor des Projektes war G. P. Tencalla, italienisch-schweizerischer Architekt, der in den tschechischen Ländern bekannt war, weil er für Bischof von Olmütz gearbeitet hat. Im Jahr 1768 wurde auf den ersten Boden ein Korridor zum gegenüberliegenden Gebäude des St.. Valentinas (abgerissen 1875) gebaut. Im Jahre 1777 wurde das Gymnasium abgesagt und im Jahr 1807 wieder geöffnet. Im Jahr 1875 wurde eine Lehramt in Pribor gegründet. Und das Gebäude des Klosterwohnheim wurde für diese Amt geleistet. Nachdem wurde die Stadt wie ein Zentrum des Lernens in nordöstlichen Mähren bekannt. Es war die zweite tschechische Lehramt in Mähren. Die erste konnten wir in Brno finden. Diese Amt arbeitete in diesem Gebäude bis zum Jahr 1938, wann unsere Republik besetzt wurde. Heute gehört dieses Gebäude mit einem Refektorium (Speisesaal), mit Fresken und Stuckverzierungen dem Museum in Pribor.

GPS Position

N 49° 38.433', E 18° 8.441'
[GPX]

[MAPY.CZ]

Kontakt

Geopark Podbeskydí/Občanské sdružení Hájenka
Ing. Dalibor Kvita
Tel.:604526114
e-mail:hajenka@centrum.cz
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